Kellerabdichtung

Kellerabdichtungen

Kellerabdichtung durch Injektion eines Gelschleiers.

Anwendungen und Verfahren für Gelschleierinjektion:

  • Vergelungen von gerissenen oder durchfeuchteten Bodenplatten
  • Hinterschleierung von undichten Dehnfugen
  • Abdichtung von Gebäudetrennfugen
  • Vollständige und partielle Verschleierung von Tübbingtunneln
  • Flächeninjektion in Ziegelmauern
  • nachträgliche Horizontalsperre
  • Bodenverfestigung, Sanierung von maroder Kanalwand
  • Injektion von Rissen und Schläuchen

Auch altes Mauerwerk lässt sich problemlos abdichten!

Schleierinjektion

Flächeninjektion im Mauerwerk

Nachträgliche Horizontalsperre

Setzen der Niederdruck-Packer

Anlegen des Bohrrasters

Bauwerksabdichtungen

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Die innovativen Lösungen aus dem Hause BAWAX!

XYPEX zum Sanieren.

Zum nachträglichen Abdichten von Betonflächen und Mauerwerk und zum Ausbessern von Rissen als Betonsanierungssystem ist XYPEX ideal.

XYPEX im Frischbeton.

Bei der Herstellung von wasserundurchlässigem Frischbeton ist XYPEX als Betonzusatzmittel perfekt – extrem wirtschaftlich, weil keine weiteren Anwendungskosten entstehen.

Die XYPEX-Technologie

Bauwerksabdichtungssysteme durch Aktiv-Kristallation.
Wie funktionert das?

Basis der XYPEX-Technologie ist ein Katalysator, der die Bildung von Kristallen auslöst. Konkret: eine chemische Reaktion im nassen, mineralischen Baustoff mit darin gelösten, sowieso schon vorhandenen Zement-Partikeln, Mineralsalz und -Oxid-Bestandteilen. Das Ergebnis ist ein nichtlösliches Kristall, das dem erhärteten Zement ähnlich ist, aber eine andere Kristallstruktur hat. XYPEX-Kristalle sind nadelförmig und haben einen Durchmesser von nur 3 – 4 μm.

Im Kontakt mit Wasser – und solange Feuchtigkeit vorhanden ist – werden immer weiter gelöste Bestandteile an das Kristallgefüge angelagert. So wachsen die XYPEX-Kristalle – und damit die Abdichtung. Äußerst praktisch: Das Material für diesen Abdichtungsprozess ist im feuchten Baustoff im Prinzip unbegrenzt vorhanden. XYPEX als „multiplicative crystal“ schafft auf diese Weise in den Kapillarporen und Rissen eine komplexe Kristallstruktur mit hoher Gefügedichtigkeit. So dicht, dass Wasser im flüssigen Aggregatzustand nicht mehr durchkommt. Gutachten haben für eine Anwendung von XYPEX im Beton eine Reduzierung des Porenvolumens um 50 Prozent und eine gleiche Erhöhung der Gasdichtigkeit festgestellt.

1. Tag:
Die Trägerschicht mit XYPEX Kristallbildungskatalysatoren ist aufgetragen.

1. – 4. Tag:
Durch die Wasserlöslichkeit und die hohe Konzentration in der Trägerschicht diffunieren die Wirkstoffe tief in das Bauteil ein.

Danach:
Die Kristallation beginnt.

Auf Dauer:
Kristallation und Abdichtung setzen sich im gesamten Bauteil fort. Abtrocknung der Wand nach innen schreitet voran.

XYPEX schützt vor Wasser - ÜBERALL!

XYPEX hat sich überall dort bewährt, wo Beton oder zementhaltige Baustoffe
gegen Eindringen oder auch Austreten von Wasser, anderen Flüssigkeiten und aggrassiven Medien geschützt werden sollen. z.B. bei folgenden
Anwendungsgebieten:

  • Kläranlagen
  • Aufbereitungsanlagen
  • Staudämme
  • Wasserkraftwerke
  • Parkplätze
  • Parkgaragen
  • Fußgängerwege
  • Brücken
  • Tunnel
  • U-Bahnen
  • Schächte
  • Fernwärmeschächte
  • Betonsilos
  • Getreidespeicher
  • Lebensmittellagerstätten
  • Mauerkronen und -sockel
  • Elektrizitätswerke
  • Speicherbecken
  • Kühltürme
  • Unterirdische Gewölbe
  • Grundmauern
  • Fundamente und Keller
  • Stützmauern
  • Betonfertigteile
  • Betonröhren
  • Dachterrassen
  • Schwimmbäder
  • Fischzuchtanlagen

„Innenlackierung“ – das XANOSIL-Prinzip

XANOSIL SP zieht in die Poren und Kapillaren des Baustoffs ein und erzeugt dabei nach und nach einen dünnen Film. Diese „Innenlackierung“ der porösen Strukturen reduziert die Oberflächenspannung und dreht dadurch das kapillare Saugvermögen ins Gegenteil um. Wasser dringt nicht mehr ein und steigt nicht mehr auf – die Poren bleiben offen, die Wand trocknet aus. Das Ergebnis: verbesserte Wärmedämmung, erhaltene Standfestigkeit der Bausubstanz. XANOSIL SP ist ideal als nachträgliche Horizontalsperre und zur Fassadenimprägnierung.

Die XANOSIL-Technologie

XANOSIL stößt Feuchtigkeit wirksam ab.

Anders als bei Verfahren, die Kapillarporen verstopfen, wird der Baukörper mit XANOSIL SP zwar wasserabstoßend, bleibt aber offenporig und damit atmungsaktiv.

Ziegelsteine, Kalksandsteine, aber auch viele Natursteine sind im Prinzip poröse Baustoffe. Schon ein Wassergehalt von zehn Prozent reduziert den Wärmedämmwert von Ziegelsteinen um die Hälfte – verdoppelt also den Wärmeverlust. XANOSIL SP verhindert das Eindringen von Wasser in die Oberfläche von Außenwänden und senkt so auf einfache Weise Wärmeverluste.

Feuchtigkeit im Mauerwerk beeinträchtigt nicht nur den Wärmetransport, sondern geht auch an die Substanz. Das Wasser löst auf seinem Weg z. B. Kalk- und Zementanteile aus dem Fugenmörtel. So verlieren die Mörtelschichten Bindemittel und damit Festigkeit.

Nasse Wände und hohe Luftfeuchtigkeit sind der ideale Nährboden für gefährliche Schimmelpilze. XANOSIL SP hält Feuchtigkeit draußen und beugt somit einer Schimmelbildung effektiv vor.

Wissenschaftler gehen bei Silan-Siloxan-Polymeren, dem Hauptwirkstoff in XANOSIL SP, von einer Halbwertzeit von 80 bis 100 Jahren aus. In Kombination mit Gesteinsöl aus Schiefer, selbst schon viele Millionen Jahre alt, wird eine „lebenslange“ Funktionssicherheit erwartet. XANOSIL ist im nassen Baustoff wirksam. Eine trockene Umgebung und eine Querschnittstrocknung sind nicht erforderlich.

Als nachträgliche Horizontalsperre wird XANOSIL SP unter Niederdruck in die Wand injiziert. Zur Fassadenimprägnierung wird XANOSIL SP auf die Außenwand aufgesprüht. XANOSIL ist das ideale Hydrophobierungsmittel, wenn es um nicht drückendes Wasser geht.

Ohne XANOSIL und XYPEX

Mit XANOSIL und XYPEX
Das XANOSIL-System schützt Ihr Bauwerk gegen Feuchtigkeit. Bei drückendem Wasser dichtet XYPEX zuverlässig ab.